Burnout – Und nun

| 18. Dezember 2018

Ein Burnout, ein Thema, das immer häufiger in den Medien erscheint. Einige bezeichnen es mittlerweile als Modethema, das sich leichtfertig erwähnen lässt. Und tatsächlich findet man in jedem demotivierten Moment auch Anzeichen für einen Burnout, wollte man dieses.
Doch es gibt tatsächlich auch ernsthafte Erkrankungen und psychische Probleme, die sich in den Bereich Burnout ein kategorisieren lassen. Ausgebrannt, erschöpft und gestresst kann für einige Personen eine Belastung sein. Wichtig ist zu wissen, dass es keine einheitliche Definition für diesen Begriff gibt, beliebige Sachen also darunter fallen können. Doch wenn die Belastung zu groß wird, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen. Wer das nicht selbst regeln kann, sollte sich Fachleuten anvertrauen, die sich diskret der Problembehandlung annehmen. Dabei geht es um eine schnelle Genesung aber auch darum, dass die Sache nicht an die Öffentlichkeit kommt, um die Karriere nicht zu gefährden.

Ausgebrannt seine – Hilfen suchen

Generell sollte bei psychischen Problemen immer eine Fachperson hinzugezogen werden. Dabei eignen sich psychosomatische Kliniken, die alles diskret handhaben und eine entsprechende Behandlung einleiten. Welche Klinken in ihrer Nähe dafür in Frage kommen, kann auf www.klinikfinder-psychosomatik.de eingesehen werden. Es handelt sich dabei um Fachkliniken, die eine Kombination aus unterschiedlichen Verfahren anbieten, um individuell auf das Störungsbild eingehen zu können. Die Suche ist anonym, somit auch diskret. Ein sehr wichtiger Punkt.

Burnout – Öffentlich damit umgehen?

Ja, es wird dazu geraten, offen mit dem Burnout umzugehen. Wir sehen das aus einer anderen Perspektive. Ein Prominenter mag sich öffentlich dazu äußern, es kann sein Image nur fördern. Anders bei einer Führungskraft oder einem Arbeitnehmer bzw. Selbstständigen, der seinen Kunden oder seinem Arbeitgeber mitteilt, er habe ein Burnout und brauche seine Arbeitszeit. Die Kunden werden dafür in der Regel diplomatisch Verständnis zeigen und gehen danach zur Konkurrenz. Der Arbeitgeber muss die gesetzlichen Punkte beachten, wird diesen Mitarbeiter aber nach einer erfolgreichen Behandlung ungerne in einer erneuten Führungsposition sehen wollen.
Es sollte also immer sehr genau abgewägt werden, ob es wirklich sinnvoll ist, mit einem Burnout offen umzugehen. Grundsätzlich raten wir natürlich zu einer Behandlung, also mit der Rücksprache mit einer Fachperson oder eben in einer spezialisierten Klinik.
Generell ist ein Burnout ein recht schwieriges Thema, das aus unterschiedlichen Blickpunkten gesehen werden kann. Auch das sollte immer beachtet werden.