Wir alle streben nach Glück und Erfolg. Sowohl Privat, als auch Geschäftlich. Der Weg dorthin scheint nicht immer einfach. Wir stellen uns gerne vor, dass andere unserem Glück im Wege stehen. Diese Art der Vorstellung erscheint leichter und wir können besser damit leben, als die Ursache direkt bei uns zu suchen. Tatsächlich ist es oft nur ein kleiner Schalter, den wir umlegen müssen, um Glück und Erfolg mit offenen Armen entgegen nehmen zu können. Manchmal sehen wir vor lauter Wald den Baum nicht. Im geschäftlichen bezeichnet man diese Wahrnehmung gerne als Betriebsblindheit, in der man nur noch dem eigenen Tunnelblick folgt, der häufig nicht den gewünschten Erfolg mit sich bringt.
Ändern, um Erfolg zu haben
Doch wie schaffen wir genau diese kleine Richtwendung, die uns vom eigenen persönlichen Glück abhält. Das so nah und doch letztlich auch wieder so fern erscheint. Die Lösung ist dafür einfach. Wir brauchen einen kompetenten Ansprechpartner, der auf diesem Gebiet die nötige Erfahrung mit bringt, und der uns mit einem erfolgreichen Coaching-Programm leiten kann und den Tunnelblick damit lichtvoll erweitert.
Ein Ansprechpartner dafür ist zum Beispiel das Outdoor Coaching Jens Richter, der schon seit vielen Jahren Menschen hilft, mit einem neuen Blick und neuer Motivation das eigene Glück zu finden. Das gilt auch für die Karriere. Coaching ist auch immer eine Form der Persönlichkeitsentwicklung. Natürlich gibt es einige Punkte, auf die wir grundlegend bei solchen Angeboten achten sollten.
Worauf ich achten sollten
Coach ist keine Berufsbezeichnung, kein festgelegter Begriff, der bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllt. Unter dem Strich kann also jeder als Coach arbeiten. Wir erleben das besonders häufig in den Sozialen Netzwerken, wo schon 17-jährige mit ihrem kompetenten Fachwissen überzeugen wollen.
Um sich vor unseriösen Angeboten zu schützen, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. Bei Jens Richter sehen wir ein positives Beispiel. So bietet der Coach nicht nur das reguläre Coaching an, sondern auch die zertifizierte Coaching Ausbildung. So ist er Mitglied der SCGD (Systemische Coaching Gesellschaft Deutschland, eine anerkannte Weiterbildung). Wer also neben der Suche nach neuer Motivation, vielleicht auch das Berufsfeld wechseln möchte, findet bei ihm eine doppelte Kompensation.
Ein anderer Punkt ist die Qualifikation. Dazu finden sich meistens auf den Coach-Seiten weitere Informationen. Ist das nicht der Fall, können diese in der Regel angefragt werden. Gemeint sind dabei nicht irgendwelche Zahlen, die irgendwo irgendwann erzielt wurden, sondern der normale Werdegang, also der Lebenslauf. Ganz skeptische können diese Daten auch direkt überprüfen, in dem sie bei den im Lebenslauf genannten Stellen/Schulen um kurze Auskunft bitten.
Eine weitere Möglichkeit, die sich bietet, ist Google. Und genau diese Quelle erscheint besonders reizvoll. Geben wir den Namen + Erfahrung ein, finden wir meistens umfangreiche Bewertungen und Aussagen, wie zufrieden andere mit dem Coach waren.
Fazit – Coach ist immer wertvoll
Egal wie gut und qualifiziert wir sind, wie lange wir im Berufsleben verweilen. Es kommt immer zum Tunnelblick, der am Ende auch demotiviert. In solchen Fällen benötigen wir eine außenstehende Person, die uns wieder auf den richtigen Pfad bringen kann.