Noch immer ist die Lage auf dem deutschen Immobilienmarkt als angespannt zu bezeichnen. Dieses ist nicht nur bei Wohnimmobilien zu beobachten, sondern auch mittlerweile verstärkt bei Gewerbeimmobilien. Besonders für Startups und junge Menschen, die sich selbstständig machen möchten, stellen die Vermieter meistens eine große Hürde da. Zu einem kommt es oft zu einer hohen Kautionsforderung, da der Gesetzgeber seit Beginn hier eine klare Maximalhöhe (wie bei Wohnimmobilien) versäumt hat, zum anderen steigen auch die Mietpreise für Büros deutlich an. Eine interessante Alternative dazu bieten aber Hallen, die auch als Büro genutzt werden können. Sie sind zu einem wesentlich günstiger in der Anmietung und bieten ebenfalls für die künftige Erweiterung ausreichend Platz an. Zudem können handwerkliche oder produzierende Betriebe den Platz in der Halle sowohl für die Produktion als auch für die Verwaltung sinnvoll aufteilen und nutzen.
Kann eine Halle als Büro sinnvoll genutzt werden
Grundsätzlich ja. Gerade für Startups oder bestehende Betriebe, die bereits jetzt schon gedanklich mögliche Vergrößerungen einplanen, bieten Hallen die interessantesten Konzepte, um den Firmensitz umsetzen zu können. Der Aufwand ist bei der Einrichtung/Ausrichtung der Halle sogar überschaubau. So lassen sich modulare Raumsysteme einfügen, die ebenfalls bei Bedarf entsprechend erweitert werden können. Ein schönes Beispiel hierfür sind die Angebote von https://www.becker-raumsysteme.de, die eine variable Gestaltung der Büroräumlichkeiten in einer Halle ermöglichen. Ein großer Vorteil von modularen Raumsystemen ist zudem die Wiederverwendbarkeit. Sollte ein anderes Konzept oder doch einmal ein Umzug bevorstehen, können die bereits installierten Wandelemente einfach umziehen und am neuen Wirkungsort aufgebaut werden. Entsprechende Planungstools bei den Herstellern, so wie hier bei dem Anbieter becker.raumsysteme, ermöglichen bereits vor Bestellung eine genaue und sichere Kalkulation der anfallenden Kosten.
Produktion und Verwaltung in Harmonie
Produktion und Verwaltungseinheit in einer Halle unterzubringen, muss kein Widerspruch sein. Selbst dann nicht, wenn es öfters einmal bei der Produktion laut wird. Ganz im Gegenteil. Mit modularen Raumsystemen lässt sich geschützt arbeiten.- In jeder Situation. Auch das finanzielle Budget wird geschützt. Das bezieht sich nicht nur auf die eigentlichen Anschaffungskosten, sondern auch auf die laufenden Energiekosten, die mit dem Raumsystem ebenfalls minimiert werden können.
Unter dem Strich bieten Hallen für Gründer durchaus eine interessante Alternative. Dabei muss es sich keinesfalls nur um produzierende Firmen handeln. Auch für reine Dienstleistungsunternehmen bieten Hallen interessante Perspektiven. Statt enger Büros, die wenig Spielraum für die eigene Kreativität und das Corporate Identity lassen, können in Industriehallen wesentlich mehr Punkte umgesetzt werden. Und das oft zu den gleichen oder sogar mittelfristig zu geringeren Kosten und erheblich mehr Platz.
Bild: IO Main Hall/Flickr./2. Bild Becker-Raumsysteme