Die Preise steigen überall. Da ist es nur zu verständlich, dass an vielen Ecken und Kanten gespart wird. Doch sinnvoll ist das nicht immer, wie das Beispiel der Büroreinigung zeigt. Viele kleinere Firmen erledigen das teilweise selbst, die Ergebnisse sprechen dabei für sich. Teilweise konnten wir erleben, das Mitarbeiter dazu angehalten wurden, die Tische selbst abzuwischen. Neben der Motivation, die darunter leidet, ist das Verhalten auch nicht professionell und kostet zudem wertvolle Arbeitszeit.
Büro sollte nie selbst gereinigt werden
Kleinere Selbstständige kennen das Problem. Sie putzen meisten das Büro selbst und wollen dadurch Geld sparen. Das klappt in der Regel nicht, wie gedacht. Zu einem fehlt die Zeit, das Büro wird nicht richtig sauber und die Motivation schwindet.
Deshalb setzen größere Firmen wie selbstverständlich auf entsprechende Dienstleister wie www.bueroreinigung-hamburg24.de. Zugleich ist es auch eine Frage der Repräsentation. Ein Büro, selbst wenn es nur eine Lagerhalle ist, muss sauber sein. Das Arbeitszimmer repräsentiert auch zugleich die Arbeit der Firma. Gerade dann, wenn Kundenbesuche in den Räumlichkeiten erfolgen.
Die anfallenden Kosten des Dienstleisters für die Büroreinigung sind zudem steuerlich absetzbar, was die Entscheidung zur Nutzung vereinfachen dürfte.
Steuerlicher Anreiz
Grundsätzlich fallen darunter auch häusliche Arbeitszimmer, sofern diese vom Finanzamt anerkannt ist. Interessant ist dabei jedoch, das reine Putzmittel als Pauschale in der Steuerangabe nicht anerkannt werden (Siehe auch FG Rheinland-Pfalz vom 19.1.2012, 4 K 1270/09 ; Az. der Revision VI R 40/12). Eine Putzkraft hingegen schon, sofern eine Rechnung vorgelegt werden kann. Sicherlich ist das auch ein Anreiz, einen Dienstleister zu beauftragen.
Für alle anderen direkten Büros, ob groß oder klein, dürfte sich die Frage ohnehin nicht stellen. Der Dienstleister kann ganz regulär als Ausgabe gebucht werden.
Den richtigen Partner finden
Hilfreich ist dafür zu einem das Erstgespräch mit dem Dienstleister. Schnell zeigt sich, ob eine Vertrauensbasis besteht. Wer größere Firmen beauftragen will, findet bei Google meistens aussagekräftige Bewertungen. Hier macht es übrigens Sinn, die Bewertungen der User genauer zu prüfen. Ist es ein Fake oder ist die Bewertung auf realer Grundlage basierend. Wer das schon einmal gemacht hat, wird schnell die Unterschiede erkennen.